Und los geht's!:Eröffnung und Segnung des „Finchen“ am 27.11.2024
Ab 17.00 h folgten interessierte Menschen aus der Südstadt und Umgebung unserer Einladung.
Während gemütlicher zwei Stunden kamen wir miteinander ins Gespräch und in den Austausch. Unsere alten und neuen Partner der Kooperationsgruppe lernten sich näher kennen und erzählten von den alten und neuen Vorhaben im „Finchen“.
Wie immer gab es Kleinigkeiten zu essen und leckeren Tee und Kaffee, Glühpunsch für Kinder und Erwachsene.
Die Kinder konnten an kleinen Bastelaktionen teilnehmen oder einfach bauen, spielen, lesen.
Es zeigte sich, dass der Kinderbereich genau so gut angenommen wird, wie die Bereiche der Erwachsenen mit den schönen Tischen, Lampen und allem was das „Finchen“ nun zu einem Raum für Familien und alle Menschen macht.
Um 18.00 h wurde unser Raum durch Herrn Pastor Schirpenbach gesegnet und trägt nun ganz offiziell den Namen „Finchen“.
Für alle noch einmal kurz der Hintergrund zur Geschichte des Namens:
In einem Treffen der Kooperationsgruppe wurden Ideen für den Namen angefragt. Wir erhielten von Frau Oberbach eine Rückmeldung mit der Idee neben der Kirche St. Joseph ein weibliches Gegenüber zu schaffen. Sie brachte den Namen: Josefine ins
Spiel. Diese Idee bereicherte unser Denken sehr. Doch erschien uns Josefine nicht so griffig und es entstand ein liebevolles „Finchen. Nachdem auch Herr Pastor Schirpenbach diese Idee deutlich unterstützte, eine Abfrage aller Teilnehmer in der
„Stunde der Begegnung“ im Oktober, Herr Theisen als Trägerverantwortlicher und wir als Leitungsteam (Nicole Gentner und Dagmar Hanschmann) diese Idee als die beste und richtige empfanden, war der Name geboren.
Den Abschluss bildete ein Stück aus dem Puppentheater mit Sabine Graumann, Puppenspielerin und Kooperationspartnerin in unserem Netzwerk.
Wie geht es nun weiter im „Finchen“?
Die Raumnutzung ist geöffnet, die Bestandgruppen mit ihren offenen Angeboten: Chöre, meditativer Tanz und anderes, sind schon wieder in der Nutzung.